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...und sind natürlich auch selbst mit einem Präsentationsstand dabei. Zum ersten Mal fand der Corso Leopold im Juni im Rahmen des Streetlife-Festivals 2004 unter der gestalterischen Regie der urbanauten Maike Schroff und Benjamin David statt. Im Auftrag des gemeinnützigen Corso Leopold e.V. aus Schwabing konzipierten und organisierten die beiden den ersten Abschnitt der Flaniermeile ab der Münchner Freiheit. Für alle, die den ersten „Corso“ verpaßt hatten oder noch nicht genug bekommen konnten, startete dann am 4. und 5. September 2004 die zweite Auflage des Corso Leopold. Insgesamt lockten die beiden bis zum Odeonsplatz reichenden Straßenfeste weit über 350.000 Besucher auf die Leopold- und Ludwigsstraße - viele davon auch zum Stand der urbanauten, die inmitten eines auf die Straße verpflanzten „Wohnzimmers“ ihre Aktivitäten vorstellten. Link: streetlife-festival.de Im Unterschied zu den letzten
Jahren bekam das Fest auf dem Abschnitt Münchner Freiheit bis
Franz-Joseph-Straße – dem „Corso Leopold“ – ein durchgehendes
übergeordnetes Gestaltkonzept. Dieses faßt das
kulturelle Programm und die Stände der Gastronomen auf fünf
räumlich klar definierten Plätzen zusammen, die unter
unterschiedlicher Thematik gestaltet wurden. Die
gestalterische Grundidee beruht dabei auf den mehrjährigen Überlegungen
der_urbanauten zum Thema öffentlicher Raum.
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„Was
kann eine Straße alles sein…?“ Ziel des Corso Leopold ist es,
die Leopoldstraße temporär
in einen öffentlichen
Raum zu verwandeln. Viele Schwabinger und Münchner
Akteure arbeiten im Rahmen der Veranstaltung - koordiniert von
den_urbanauten - auf den fünf Themenplätzen zusammen: Künstler,
Wirte, Galerien, Theater, Musiker, Unternehmen und
Organisationen. Der Corso Leopold wirft dabei die Frage nach vielfältigen Möglichkeiten der Straßennutzung auf. Und die fünf ansprechend gestalteten „Plätze“ auf der Leopoldstraße schienen mit spielerischen Antworten auf die Frage zu reagieren: „Was kann eine Straße alles sein?“ … eine „Bühne
der Freiheit“ – am Kopf des Corso Leopold empfingen Schwabinger Wirte die Besucher mit einer Live-Bühne,
Kino und Spezialitäten. … ein „Strand
der Begeisterung“ – lud bei entspannten Elektrovibes
zum Ausruhen und Verweilen in Hängematten und Liegestühlen
auf Sandstrand ein. … eine „Galerie
der Augenblicke“ – gestaltet von der Kunstakademie
sowie Schwabinger und Münchner Künstlern und Galerien. … ein „Salon
des Öffentlichen“ – Schwabinger und Münchner
Organisationen stellten ihre Projekte rund um den Themenplatz
dar. … eine „Terrasse
der Rhythmen“ – ortsansässige Gastronomen verwöhnten
die Besucher bei jazzigen Klängen von der Live-Bühne. |
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Das Konzept Das Gestaltkonzept des Corso
Leopold basiert auf drei Grundelementen (siehe Karte):
Begleitet werden alle „Plätze“
von Straßenmusikern, Straßenkünstlern und Straßentheater,
von Gauklern, Zauberern, Stelzenläufern und Pantomimen. Das von den urbanauten
erarbeitete ausführliche Konzept für den Corso am
4./5. September finden sie hier.
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